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Einstellungen für alle Aktionen

Grundlegende Angaben

Folgende Angaben müssen Sie bei allen Aktionen vornehmen:

Aktiv

Sobald Sie eine Aktion aktivieren, wird diese in Salesware sichtbar.

Bezeichnung

Benennen Sie die Aktion so, dass der Benutzer weiß, welchen Schritt er damit auslöst. Dies ist insbesondere wichtig, wenn er über ein Kontext- oder Dreipunktmenü darauf zugreifen kann. Mit Hilfe einer eindeutigen und selbsterklärenden Bezeichnung weiß der Benutzer, welches Ergebnis er durch das Anklicken des Eintrags erwarten kann.

Tipp
TIPP

Nennen Sie Ihre Aktion lieber „Rücklieferschein erstellen” als „Rücklieferschein”.

Aktionstyp

Sie können eine Aktion genau einem Aktionstyp zuordnen. Der Aktionstyp legt fest, welche Einstiegspunkte für die automatische Ausführung zur Verfügung stehen und ob die Aktion auch im Kontext- oder Dreipunktmenü der Entität zur Verfügung steht.

Wichtig
WICHTIG

Nach dem Speichern können Sie den Aktionstyp nicht mehr ändern.

Entität

Je nach Aktion können Sie auswählen, in welcher Entität diese aktiviert wird. Möchten Sie eine Aktion in verschiedenen Entitäten mit einer anderen Logik versehen, so können Sie diese einfach ein weiteres Mal anlegen und die Aktionen jeweils anderen Entitäten zuordnen.

Endpunkttyp

Legen Sie den Endpunkttyp der Aktion fest. Aktuell kann lediglich eine Aktion auf dem Sage Appserver ausgelöst werden. Eine Erweiterung auf andere Aktionstypen ist angedacht.

Für den Endpunkttyp Sage Appserver sind zwei weitere Felder Pflicht:

Aktion
Geben Sie hier bitte den Namen der Klasse ein, die die Implementierung der Aktion beinhaltet, inklusive kompletten Namespace. (z.B. „Custom.Action.TestAction“)

DLL_Datei
Tragen Sie bitte den Namen der dll-Datei ein, die auf dem von Salesware genutzten Application Server im Shared-Verzeichnis der Sage100 liegt. (z.B. „Custom.Action.dll“)

Einschränkung der Aktionen auf Benutzer- oder Business-Login-Gruppen

Sie können bei jeder Aktion festlegen, ob diese allen Benutzer- oder Business-Login-Gruppen zur Verfügung steht oder nicht. Selbstverständlich können Sie das auch auf Gruppen eingrenzen. Wenn Sie in einer der Karten „Gültig für“ den Eintrag „Alle Benutzergruppen“ oder „Alle Business-Login-Gruppen“ aktivieren, haben alle Benutzer und Business-Logins Zugriff auf die Aktion. Das bedeutet, dass sie alle die Aktion manuell ausführen können oder diese automatisch ausgeführt wird.

Deaktivieren Sie die Funktion, so wird Ihnen eine Tabelle angezeigt. Dort können Sie dann individuell entscheiden, welche Benutzer- oder Business-Login-Gruppe diese Aktion manuell ausführen darf bzw. diese automatisch ausgeführt wird.

Wenn Sie eine Aktion anlegen, so wird diese automatisch allen Benutzergruppen freigegeben. Für Business-Login-Gruppen müssen Sie die Freigabe bitte selbst vornehmen. Hier wird standardisiert keine Freigabe erteilt.

Wichtig
WICHTIG

Ist ein Benutzer oder ein Business-Login Mitglied in mehreren Gruppen, so müssen Sie allen Gruppen die Berechtigung entziehen, in denen der Benutzer oder ein Business-Login Mitglied ist.

Die unter der Aktion angegebene Klasse muss eine Methode mit folgender Signatur aufweisen:

public Dictionary<string,object> Execute(Dictionary<string, object> parameter)

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